"Schöne Tage."

"Ankommen ist heimkommen."
Es summt höchstens ein wenig und zwischendurch gackert vielleicht ein Huhn oder zwei. Aber sonst ist Ruhe hier heroben am Pößnitzberg – so weit der Panoramablick reicht. Und der reicht weit, bis über die Grenze nach Slowenien sogar. Mittendrauf thront unser Landgut, umgeben von einer Natur, die toskanisch erscheint, wenn die Sonne hinter den Pappeln untergeht, archaisch, wenn Nebel unsere Weinberge (behutsam von Hannes Sabathi gepflegt) einhüllen, aber immer unglaublich beruhigend.




Was hier gut geht, ist Sonnenenergie tanken, am Pool liegen und den Bussarden zusehen, wie sie im Himmelblau lautlos über den Rieden kreisen, Gottesanbeterin oder Smaragdeidechse beobachten, wie Asterix durch kühle Eichenwälder flanieren oder sich die toskanischen Hügelgipfel herrlich mit dem Berg-Rad erstrampeln. Hervorragend essen und trinken geht natürlich immer, dafür ist diese Gegend schließlich berühmt. Und lässt man sich so richtig ins südsteirische Lebensgefühl hineinfallen, kann es tatsächlich passieren, dass sich etwas viel zu Seltenes einstellt: Zufriedenheit.
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"schlemmen"
Nicht nur der Blick über die Weinberge, auch der Blick in die Küche mit ihren wunderbar neu interpretierten, steirischen Gerichten ist atemberaubend. Unsere Gastfreundschaft ist landauf, landab bekannt und in unserem Restaurant ist schon für Sie reserviert.
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